Der Ausbau von Ladeinfrastruktur ist längst kein „Nice to have“ mehr – für viele Unternehmen ist er zur Pflicht geworden. Doch wer heute versucht, mehrere Ladepunkte gleichzeitig an einem Standort zu betreiben, stößt schnell an technische und wirtschaftliche Grenzen:
In den allermeisten Fällen reicht unser modulares Ladesystem ChargeX Aqueduct völlig aus, um Ladeinfrastruktur wirtschaftlich, sicher und zukunftssicher aufzubauen – ganz ohne externe Steuerungssysteme.
Doch was passiert, wenn ein Standort besonders komplex ist? Wenn jedes bisschen Leistung zählt? Wenn mehrere Energieflüsse (z. B. PV-Anlagen, Batteriespeicher oder Wärmepumpen) aufeinander abgestimmt werden müssen?
Dann kommt Opernikus ins Spiel.
Opernikus ist ein intelligentes Energiemanagementsystem (EMS) aus Bayern, das sich nahtlos in unsere Ladeinfrastruktur integriert. Und das Beste: Planung, Integration und Betrieb kommen dabei komplett von uns – ChargeX bleibt dein einziger Ansprechpartner.
Mit Opernikus lassen sich besonders anspruchsvolle Projekte umsetzen, in denen die verfügbare Netzleistung optimal verteilt und genutzt werden muss.
Diese Funktionen ermöglichen es, auch bei komplexen Standorten das Maximum aus der Infrastruktur herauszuholen – ohne den Netzanschluss ausbauen zu müssen.
Gerade bei komplexeren Energieprojekten ist eines entscheidend: Klarheit und Verlässlichkeit im Prozess.
Deshalb liefern wir Planung, Projektierung, Einrichtung und Betrieb von Opernikus gemeinsam mit ChargeX – alles aus einer Hand, mit nur einem Ansprechpartner.
Zusätzlich freuen wir uns, mit Opernikus einen Partner direkt aus der Region Bayern an Bord zu haben. Kurze Wege, gemeinsames Qualitätsverständnis und lokale Wertschöpfung – das macht Projekte nicht nur effizienter, sondern auch nachhaltiger.
„Brauche ich überhaupt ein EMS – oder reicht Aqueduct allein?“
Eine gute Frage. Und die Antwort lautet meistens: Aqueduct reicht.
Unser Ziel ist es, Ladeinfrastruktur möglichst einfach und effizient bereitzustellen. In den meisten Projekten funktioniert das ohne zusätzliche Software oder Steuerungssysteme.
Aber:
Wenn ein Standort besonders viele Ladepunkte gleichzeitig betreiben soll, die Netzkapazität bereits knapp ist oder zusätzliche Energieströme eingebunden werden, kann ein EMS wie Opernikus entscheidend sein – und den Unterschied zwischen Verzicht und Ausbau machen.